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Mittwoch, 19. September 2012

Prostatakrebs - online: Betreuung per Video

Prostatakrebs - online: Betreuung per Video: Betreuung per Video GESUNDHEITSTAGE I „Versorgungs-Assistentin in der Hausarztpraxis“mit neuen Ideen Wiesbaden soll ab 2013 in zwei S...

Donnerstag, 10. Mai 2012

Ein neues Kompetenzzentrum für Patienten entsteht in Wiesbaden

Presseschau: Ein neues Kompetenzzentrum für Patienten entsteht in Wiesbaden. Lesen Sie dazu den folgenden Artikel. Zum Bandscheiben-Blogg ___________________________________________________________________________________ Deutschlands Ferienwohnungen ___________________________________________________________________________________
Presseschau: Für Sie gelesen - Neuer Wirbelsäulenspezialist an der Wiesbadener Asklepios-Paulinenklinik (red). Die Asklepios-Paulinenklinik (APK) hat ihr Behandlungsspektrum erweitert. Seit Anfang Mai werden in den gerade erst eingeweihten Operationssälen auch Eingriffe an der Wirbelsäule vorgenommen. Dafür konnte die Klinikleitung den bekannten Wirbelsäulen-Chirurgen Dr. Peer Joechel gewinnen, teilt Asklepios mit. Der 45-jährige Orthopäde und Unfallchirurg bringt eine neue minimal-invasive OP-Methode mit, die bisher in Wiesbaden nicht zur Verfügung gestanden habe: die endoskopische Bandscheiben-OP mittels Tessys-Methode. Sie gehöre zu den modernsten und schonendsten chirurgischen Verfahren zur Behandlung von Bandscheibenvorfällen. Ein Kompetenzzentrum soll aufgebaut werden Mit Dr. Joechel sei ein ausgewiesener Spezialist für Wirbelsäulen-Chirurgie an die APK gekommen. Neben der mikrochirurgischen Behandlung von Bandscheibenvorfällen biete er ein breites Therapie-Spektrum bei der Behandlung von Erkrankungen der Wirbelsäule an. Dazu gehörten Bandscheibenprothesen, Fusionsoperationen in Tlif-, Alif- und Plif-Technik, Kryotherapie (Vereisungstherapie), Mikroskopische Bandscheibenoperationen und minimal-invasive Spondylodesen. Bei dieser Operation werden zwei oder mehr Wirbelkörper versteift. Auch die Elastoplastie (Kyphoplastie), bei der Wirbelkörpereinbrüche durch eine hart-elastische Silikon-Substanz aufgerichtet werden, gehört zu seinem Behandlungs-Spektrum. Besonderen Wert lege Peer Joechel auf die Schmerztherapie. Hier stünden ihm schnell wirksame und nebenwirkungsarme Akut-Schmerztherapien zur Verfügung. In der Paulinenklinik will der Arzt jetzt ein Kompetenzzentrum für Wirbelsäulen-Chirurgie aufbauen und Neuestes aus der Medizintechnologie mit OP-Techniken kombinieren. Quelle: Wiesbadener Tageblatt
___________________________________________________________________________________ Weitere Informationen erhalten Sie auch auf der Homepage unter: www.dr-joechel.de

Neuer Wirbelsäulenspezialist an der Wiesbadener Asklepios-Paulinenklinik

Presseschau: Ein neues Kompetenzzentrum für Patienten entsteht in Wiesbaden. Lesen Sie dazu den folgenden Artikel. Reinhard Göddemeyer ___________________________________________________________________________________ Deutschlands Ferienwohnungen ___________________________________________________________________________________
Presseschau: Für Sie gelesen - Neuer Wirbelsäulenspezialist an der Wiesbadener Asklepios-Paulinenklinik (red). Die Asklepios-Paulinenklinik (APK) hat ihr Behandlungsspektrum erweitert. Seit Anfang Mai werden in den gerade erst eingeweihten Operationssälen auch Eingriffe an der Wirbelsäule vorgenommen. Dafür konnte die Klinikleitung den bekannten Wirbelsäulen-Chirurgen Dr. Peer Joechel gewinnen, teilt Asklepios mit. Der 45-jährige Orthopäde und Unfallchirurg bringt eine neue minimal-invasive OP-Methode mit, die bisher in Wiesbaden nicht zur Verfügung gestanden habe: die endoskopische Bandscheiben-OP mittels Tessys-Methode. Sie gehöre zu den modernsten und schonendsten chirurgischen Verfahren zur Behandlung von Bandscheibenvorfällen. Ein Kompetenzzentrum soll aufgebaut werden Mit Dr. Joechel sei ein ausgewiesener Spezialist für Wirbelsäulen-Chirurgie an die APK gekommen. Neben der mikrochirurgischen Behandlung von Bandscheibenvorfällen biete er ein breites Therapie-Spektrum bei der Behandlung von Erkrankungen der Wirbelsäule an. Dazu gehörten Bandscheibenprothesen, Fusionsoperationen in Tlif-, Alif- und Plif-Technik, Kryotherapie (Vereisungstherapie), Mikroskopische Bandscheibenoperationen und minimal-invasive Spondylodesen. Bei dieser Operation werden zwei oder mehr Wirbelkörper versteift. Auch die Elastoplastie (Kyphoplastie), bei der Wirbelkörpereinbrüche durch eine hart-elastische Silikon-Substanz aufgerichtet werden, gehört zu seinem Behandlungs-Spektrum. Besonderen Wert lege Peer Joechel auf die Schmerztherapie. Hier stünden ihm schnell wirksame und nebenwirkungsarme Akut-Schmerztherapien zur Verfügung. In der Paulinenklinik will der Arzt jetzt ein Kompetenzzentrum für Wirbelsäulen-Chirurgie aufbauen und Neuestes aus der Medizintechnologie mit OP-Techniken kombinieren. Quelle: Wiesbadener Tageblatt

Donnerstag, 26. April 2012

Sonntag, 22. April 2012

Agentur-E-Media - Reinhard Göddemeyer -: Internet - TV

Agentur-E-Media - Reinhard Göddemeyer -: Internet - TV: www.streamcompany.de ___________________________________________________________________________ VIDILANZ - Ihr intelligentes Video-Sic...

Donnerstag, 8. März 2012

Information,Beratung und Hilfe rund um die Bandscheiben.

Information,Beratung und Hilfe rund um die Bandscheiben.

/ intervertebral discs
/ Les disques intervertébraux
/ Los discos intervertebrales
/ 椎間盤
/ 在欧洲的光盘操作

Reinhard Göddemeyer

Was ist eine Bandscheibe ?
Informationen aus Wikipedia:
Eine Bandscheibe (lat. Discus intervertebralis) ist eine flexible, faserknorplige Verbindung zwischen Wirbeln. Sie gehört damit zu den knorpligen Knochenverbindungen (sog. Symphyse, Symphysis), vergleichbar dem Discus interpubicus der Schambeinfuge. Sie unterscheidet sich damit grundsätzlich von den faserknorpligen Zwischenscheiben in echten Gelenken (siehe Discus articularis). Die Wirbelsäule des Menschen besitzt 23 Bandscheiben. Ihre Anzahl variiert bei den übrigen Säugetieren mit der Anzahl der Wirbel. Zwischen dem Schädel und dem ersten Halswirbel (Atlas) sowie zwischen dem ersten und zweiten Halswirbel (Axis) gibt es keine Bandscheiben. Die Bandscheiben machen etwa 25 Prozent der Gesamtlänge der Wirbelsäule aus.

Bandscheiben bestehen aus zwei Teilen:

äußerer Anulus fibrosus (Faserring)
innerer Nucleus pulposus (Gallertkern)

Der Anulus fibrosus besteht aus konzentrischen Schichten von kollagenen Bindegewebsfasern (Außenzone), die nach innen allmählich in Faserknorpel (Innenzone) übergehen. Die Bindegewebsfasern heften sich an den Wirbelkörpern an.

Der Nucleus pulposus ist ein zellarmes gallertiges Gewebe mit einem hohen Wassergehalt. Er wirkt wie ein Wasserkissen stoßbrechend. Der Gallertkern wird als Überrest der Chorda dorsalis angesehen. Tritt seine Flüssigkeit über den Anulus fibrosus durch eine Schädigung aus, spricht man von einem Nucleus-pulposus-Prolaps oder Bandscheibenvorfall.

Die Bandscheiben enthalten Flüssigkeit. Wird Druck auf die Bandscheiben ausgeübt, verlieren sie diese Flüssigkeit. Diese physiologische Diffusion ist mit einem pathologischen Nucleus-pulposus-Prolaps nicht zu verwechseln. Dadurch schrumpft ein Mensch am Tag um bis zu drei Zentimeter. Die Bandscheiben saugen bei Entlastung im Liegen, also beim Schlafen, die Flüssigkeit wieder wie ein Schwamm auf.

Dieses Auspressen und Aufsaugen ist auch der einzige Weg, über den die Bandscheiben mit Nährstoffen versorgt werden, da sie ab dem 20. Lebensjahr mit Abschluss des Wachstums keine Blutgefäße mehr besitzen. Der Druckwechsel zwischen Be- und Entlastung ist also eine Grundvoraussetzung für den Stoffwechsel der Bandscheiben.

Da Körpergewebe stets aus dem Material besteht, das für seine Aufgaben besonders geeignet ist, kann man aus der Beschaffenheit der Wirbelsäulenbandscheiben schließen, dass diese hauptsächlich Druckbelastungen durch Muskelzug standhalten müssen. Beim nach vorne Beugen der Wirbelsäule oder einer „krummen Körperhaltung“ entsteht auf der Rückseite der Bandscheiben eine enorme Zugkraft des Musculus erector spinae. Diese wiederum wirkt in das Gelenk, so dass es zu punktueller Druckbelastung des dorsalen (hinteren) Abschnittes des Anulus fibrosus und somit längerfristig zur Fissurenbildung führt. So kann man daraus schließen, dass die Dauer der gekrümmten Körperhaltung entscheidend für die Schwächung der Wirbelsäulenbandscheiben sein könnte, denn genau mit einer solchen Form der lang gehaltenen Dehnung werden bindegewebige Gelenkstrukturen in der Physiotherapie erfolgreich mobilisiert. Tatsächlich zeigt es sich, dass selbst bei sehr hohen Druckbelastungen, z. B. bei einem Sturz auf das Gesäß, praktisch nie die Bandscheiben Schaden nehmen, sondern stets die Wirbelkörperdeckplatten einbrechen.

Längerfristige Schädigung von Bandscheiben kann zu einem Bandscheibenvorfall führen, wobei auch genetische Dispositionen, wie bei Arthrosen auch, eine große Rolle zu spielen scheinen. Der Verschleiß der Bandscheibe und der angrenzenden Wirbel wird Osteochondrosis intervertebralis genannt.

Quelle: Wikipedia