Presseschau: Für Sie gelesen - Neuer Wirbelsäulenspezialist an der Wiesbadener Asklepios-Paulinenklinik (red). Die Asklepios-Paulinenklinik (APK) hat ihr Behandlungsspektrum erweitert. Seit Anfang Mai werden in den gerade erst eingeweihten Operationssälen auch Eingriffe an der Wirbelsäule vorgenommen. Dafür konnte die Klinikleitung den bekannten Wirbelsäulen-Chirurgen Dr. Peer Joechel gewinnen, teilt Asklepios mit. Der 45-jährige Orthopäde und Unfallchirurg bringt eine neue minimal-invasive OP-Methode mit, die bisher in Wiesbaden nicht zur Verfügung gestanden habe: die endoskopische Bandscheiben-OP mittels Tessys-Methode. Sie gehöre zu den modernsten und schonendsten chirurgischen Verfahren zur Behandlung von Bandscheibenvorfällen. Ein Kompetenzzentrum soll aufgebaut werden Mit Dr. Joechel sei ein ausgewiesener Spezialist für Wirbelsäulen-Chirurgie an die APK gekommen. Neben der mikrochirurgischen Behandlung von Bandscheibenvorfällen biete er ein breites Therapie-Spektrum bei der Behandlung von Erkrankungen der Wirbelsäule an. Dazu gehörten Bandscheibenprothesen, Fusionsoperationen in Tlif-, Alif- und Plif-Technik, Kryotherapie (Vereisungstherapie), Mikroskopische Bandscheibenoperationen und minimal-invasive Spondylodesen. Bei dieser Operation werden zwei oder mehr Wirbelkörper versteift. Auch die Elastoplastie (Kyphoplastie), bei der Wirbelkörpereinbrüche durch eine hart-elastische Silikon-Substanz aufgerichtet werden, gehört zu seinem Behandlungs-Spektrum. Besonderen Wert lege Peer Joechel auf die Schmerztherapie. Hier stünden ihm schnell wirksame und nebenwirkungsarme Akut-Schmerztherapien zur Verfügung. In der Paulinenklinik will der Arzt jetzt ein Kompetenzzentrum für Wirbelsäulen-Chirurgie aufbauen und Neuestes aus der Medizintechnologie mit OP-Techniken kombinieren. Quelle: Wiesbadener Tageblatt___________________________________________________________________________________ Weitere Informationen erhalten Sie auch auf der Homepage unter: www.dr-joechel.de
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Donnerstag, 10. Mai 2012
Ein neues Kompetenzzentrum für Patienten entsteht in Wiesbaden
Presseschau: Ein neues Kompetenzzentrum für Patienten entsteht in Wiesbaden. Lesen Sie dazu den folgenden Artikel. Zum Bandscheiben-Blogg
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Neuer Wirbelsäulenspezialist an der Wiesbadener Asklepios-Paulinenklinik
Presseschau: Ein neues Kompetenzzentrum für Patienten entsteht in Wiesbaden. Lesen Sie dazu den folgenden Artikel. Reinhard Göddemeyer
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Presseschau: Für Sie gelesen - Neuer Wirbelsäulenspezialist an der Wiesbadener Asklepios-Paulinenklinik (red). Die Asklepios-Paulinenklinik (APK) hat ihr Behandlungsspektrum erweitert. Seit Anfang Mai werden in den gerade erst eingeweihten Operationssälen auch Eingriffe an der Wirbelsäule vorgenommen. Dafür konnte die Klinikleitung den bekannten Wirbelsäulen-Chirurgen Dr. Peer Joechel gewinnen, teilt Asklepios mit. Der 45-jährige Orthopäde und Unfallchirurg bringt eine neue minimal-invasive OP-Methode mit, die bisher in Wiesbaden nicht zur Verfügung gestanden habe: die endoskopische Bandscheiben-OP mittels Tessys-Methode. Sie gehöre zu den modernsten und schonendsten chirurgischen Verfahren zur Behandlung von Bandscheibenvorfällen. Ein Kompetenzzentrum soll aufgebaut werden Mit Dr. Joechel sei ein ausgewiesener Spezialist für Wirbelsäulen-Chirurgie an die APK gekommen. Neben der mikrochirurgischen Behandlung von Bandscheibenvorfällen biete er ein breites Therapie-Spektrum bei der Behandlung von Erkrankungen der Wirbelsäule an. Dazu gehörten Bandscheibenprothesen, Fusionsoperationen in Tlif-, Alif- und Plif-Technik, Kryotherapie (Vereisungstherapie), Mikroskopische Bandscheibenoperationen und minimal-invasive Spondylodesen. Bei dieser Operation werden zwei oder mehr Wirbelkörper versteift. Auch die Elastoplastie (Kyphoplastie), bei der Wirbelkörpereinbrüche durch eine hart-elastische Silikon-Substanz aufgerichtet werden, gehört zu seinem Behandlungs-Spektrum. Besonderen Wert lege Peer Joechel auf die Schmerztherapie. Hier stünden ihm schnell wirksame und nebenwirkungsarme Akut-Schmerztherapien zur Verfügung. In der Paulinenklinik will der Arzt jetzt ein Kompetenzzentrum für Wirbelsäulen-Chirurgie aufbauen und Neuestes aus der Medizintechnologie mit OP-Techniken kombinieren. Quelle: Wiesbadener Tageblatt
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